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Channel: Aktuelles – IGS Kronsberg
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Hochbeet gegen Schneckenplage

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Der IGS Kronsberg wurde ein Hochbeet im Rahmen der bundesweiten Spendenaktion  PflanzenWelten übergeben.

Die Schülerschaft konnte das Hochbeet von Sylvia Bausch, Botschafterin der Town & Country Stiftung und Mitglied der Geschäftsleitung der bauArt Hannover GmbH,  einem Town & Country Lizenz-Partner, entgegennehmen.

Über 70 Hochbeete wurden 2016 deutschlandweit an Grundschulen gespendet. In diesem Jahr werden es noch deutlich mehr werden, so groß ist das Interesse der Schulen an einer solchen Spende. Zukunft Stadt & Natur, die Umwelt-Initiative der Town & Country Stiftung, engagiert sich mit den PflanzenWelten im Themenkomplex Biologische Vielfalt. Anlass ist die von der UN ausgerufene „Dekade Biologische Vielfalt“, die noch bis 2020 läuft.

Die Schüler der IGS Kronsberg freuen sich über das Hochbeet, in dem sie nun Samen zu Pflanzen, Kräutern und Gemüse ziehen werden. Friederike Grundmann und ihre Kollegen werden in den kommenden Jahren vielen Schülern die Möglichkeit geben können, mit diesem PflanzenWelten-Hochbeet zu arbeiten.

Durch die PflanzenWelten bieten die Botschafter der Town & Country Stiftung bundesweit Schulen die Gelegenheit,  ihren Schülern konkrete Erfahrungen mit Nutzpflanzen und Blumen zu ermöglichen. Hochbeete sind sehr beliebt, denn die Schüler können im Stehen arbeiten und ein guter Pflanzenwuchs – und damit ein sichtbarer Erfolg – ist in aller Regel gewährleistet. Außerdem ist ein Hochbeet immer auch ein schöner Anblick.

„Die Arbeit mit der Natur ist eine wichtige Erfahrung für die Kinder, die die Schule nun noch besser ermöglichen kann. Eine Unterstützung dieser Arbeit ist uns daher natürlich sehr willkommen und ich bedanke mich im Namen der Stadt Hannover und der IGS Kronsberg bei der Umwelt-Initiative Zukunft Stadt & Natur und dem Stiftungs-Botschafter für diese Spende“, so sie Schulleiterin Kathleen Fleer.

„Mit diesen Hochbeeten möchten wir die Kinder an Themen aus Natur und Umwelt heranführen“, so Sylvia Bausch, die sich begeistert zeigt über die Reaktion der Schüler und Lehrer. „Den Kindern können hier unterschiedlichste Aufgaben und damit Verantwortung übertragen werden – ein toller, zugleich spielerischer Lernort, den wir an vielen Orten in Deutschland einrichten.“ 

Das Hochbeet mit den Maßen 1,90 m x 1,20 m x 0,52 m aus stabilem und damit langlebigem Lärchenholz wurde in einer Behinderten-Werkstatt bei Dresden gefertigt. Auch die passende Befüllung mit Erde sowie ein Schneckenschutz, ein Nagergitter, eine Schutzfolie zur längeren Haltbarkeit des Hochbeetes, ein Buch zum Thema und einige Gartengeräte für kleine Hände sind Bestandteil dieses Spendenpaketes.

Netzwerk Natur

 

Pressebericht:

 

 

 

 

 

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Alles neu macht der Mai 

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Graue, vermoderte Betonwände, mit vereinzelt erkennbaren Schriftzügen vergangener Jugendkultur, schmückten den Vorhof der IGS Kronsberg am Friedrich-Wulfert-Platz (Nebenstelle), bis, ja bis zum Mai 2017. Alles neu macht der Mai.

Im Herbst 2016 sollten die verwahrlost wirkenden Betonwände bereits von der internationalen Klasse der IGS Kronsberg überarbeitet werden. Stefan Hoch aus Berlin hatte seine tatkräftige Unterstützung zugesagt. Der Herbst 2016 kam aber früher als üblich und recht  kühl und besonders regnerisch an den verabredeten Terminen. So  musste das Projekt auf den Mai 2017 verschoben werden.

 

Die notwendigen Vorarbeiten wurden von den Malern vom Hölderlinstützpunkt erledigt. In der kalten Jahreszeit standen einige Betonwände dann taubenblau auf dem Vorplatz der Schule. Auch das zeigte eine besondere Wirkung im Gegensatz zur winterlichen Natur, aber auch im Zusammenspiel mit der „blauen Schule“.  Viele Kinder und Jugendliche, aber auch Spaziergänger aus Bemerode, blieben verwundert stehen. Ist das nun Kunst oder soll ich mich ärgern oder freuen? Ein irritierender Augenblick in der sonst oft schnelllebigen Zeit. Hier hatte sich was verändert, was unveränderlich schien.

Jetzt im Mai 2017 machte sich die internationale Klasse der IGS Kronsberg mit Unterstützung des Künstlers ans Werk. In Teamarbeit und in deutscher Sprache musste der sachgemäße Gebrauch der Handwerkszeuge gelernt werden. Mit viel Freude und auch Geschick wurden die einstmals grauen, vermoderten Betonwände gestaltet.

Und das war erst der Anfang! Es geht noch weiter!

 

Lernen kann sehr gut gelingen, wenn persönlich bedeutsame Themen in das Lernfeld rücken. Diese selbst gewählten Themen können begeistern, aber auch entgeistern, viel Freude machen, aber auch viel Angst. Zwangsläufig stellte sich die Frage, wie wird in Syrien, in Israel,  in Afghanistan, im Irak, in Spanien, in Polen, in Somalia  der Frühling begrüßt. Was geschieht dort, wenn die Sonne höher steigt, während wir in Bemerode graue Betonwände färben? Das Verständnis füreinander und die Freude miteinander macht neugierig auf weitere Fragen und Antworten.

Alles neu macht der Mai, auch die Entdeckung auf sich selbst.

Rudolf Kleine-Huster


Alles neu macht der Mai ist ein Gedicht, das der Schulmeister und Schriftsteller Hermann Adam von Kamp (1761 – 1867) aus Mülheim im Jahr 1818 verfasste.

Alles neu macht der Mai

Alles neu macht der Mai
macht die Seele frisch und frei,
kommt heraus, lasst das Haus,
windet einen Strauß!
Rings erglänzte Sonnenschein,
duftend prangen Flur und Hain,
Vogelsang, Hörnerklang
tönt den Wald entlang.

Wir durchziehen Saatengrün!
Haine, die ergötzend blüh’ n!
Waldespracht, neu gemacht
nach des Winters Nacht.
Dort im Schatten an dem Quell
rieselnd munter silberhell,
Klein und Groß ruht im Moos,
wie im weichen Schoß.

Hier und dort, fort und fort,
wo wir ziehen, Ort für Ort,
weit und breit, alles freut
sich der schönen Zeit.
Stimmet Jubellieder an!
Singe jeder wie er kann:
Alles neu, frisch und frei
macht der holde Mai.

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Beteiligungsprojekt Toilettengestaltung

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Mit großem Engagement einiger SchülerInnen aus dem 7. Jahrgang werden zurzeit die Toilettenanlagen künstlerisch gestaltet. Hier erste Eindrücke:

 

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Danke Herr Hoffmann!

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Upcycling – aus Alt macht Neu!

In der Kellerwerkstatt wird aus allem, was noch brauchbar ist, Neues hergestellt! Schmucke Häuser für die Schulzoo-Tiere.

 

 

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Klassik macht Ah!

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Kurz vor Himmelfahrt besuchten die Klassen 5e und 5d ein Kinderkonzert der NDR Radiophilharmonie. Frohgemut machten die Klassen sich morgens auf den Weg. Herr Pilgrim weiß – wie immer – wo es lang geht. Am Aegi wird alles etwas unklar, aber wir haben den NDR gefunden!!!! Im Eingangsbereich des großen Sendesaals informierten sich alle in gemütlichen Sesseln über das Programm.

Dann endlich kamen sie auf die Bühne, nicht nur die Musiker, sondern auch Shary und Ralph, die viele Kinder aus dem KIKA kennen. Sie erklären mit den Musikern und dem Dirigenten Andrew Manze zusammen wie das Zusammenspiel in einem großen Orchester funktioniert. Natürlich dürfen die Kinder auch selbst etwas machen und der tollen Musik lauschen.

 

Nach dem Konzert gibt es noch die Möglichkeit Autogramme oder Selfies mit Shary und Ralph zu machen.

Zur Abrundung des Tages genießen die beiden Klassen einen Rundgang um den Maschsee. Dort gibt es viel zu sehen: Schlösser am Nordufer, berühmte Youtuberinnen, Enten, Schwäne, große Karpfen, viele komische Statuen und einen tollen Spielplatz.

Sonka Ludewig

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Schuldisco zum Schuljahresausklang

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Musik, Tanz und jede Menge Spaß!

Vergangenen Freitag war es endlich wieder so weit – unsere Schuldisco fand statt! Schon während des Schultages wurde heiß darüber diskutiert wer wohl alles kommen wird und wer welches Outfit trägt. Die Vorfreude war den SchülerInnen ins Gesicht geschrieben. Um 17:00 Uhr öffneten wir die Türen und die Disco konnte beginnen. Neben kühlen Getränken und leckeren bunten Tüten – in unserem Fall bunte Becher J – wartete eine bunt geschmückte Eingangshalle auf die BesucherInnen. Die Technik AG unter der Leitung von Mirko Pfennig sorgte für eine tolle Lichtershow und die nötigen Beats zum Tanzen. Viele Liederwünsche wurden erfüllt und sorgten für lautes gemeinsames Mitsingen (am lautesten bei Helene Fischer – Atemlos). An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Euch! Auch die SchülerInnen der Tanz AG haben an diesem Abend ihre Kreativität zum Besten gegeben und den anderen Partygästen in kleinen Gruppen ihr Können präsentiert. Natürlich durfte auch die Polonaise nicht fehlen. Nach vielen schönen Stunden mit Musik Tanz und jede Menge Spaß wurde nach und nach die Musik leiser gedreht, das Licht ausgemacht und unsere SchülerInnen gingen müde aber glücklich nach Hause.

 

Ein riesengroßes Dankeschön geht an den 12. Jahrgang, der die Disco mit viel Zeit, Engagement aber vor allem Freude zu einem tollen Abend gemacht hat. Wir möchten das unbedingt wiederholen und wer weiß, vielleicht gibt es beim nächsten Mal sogar ein bestimmtes Motto. Wir freuen uns schon darauf!

Melina Roussos
(Schulsozialarbeit)

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“Lebende Bücher”

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Die Idee „Lebende Bücher“

Das Projekt bietet ein besonderes Erlebnis, welches über das Lesen eines normalen Buches weit hinausgeht. Die Bücher leben und können selbst etwas erzählen. Es handelt sich um Menschen, die für verschiedenste Berufe und Lebensentwürfe stehen, die es in unserer Gesellschaft gibt. Im Gespräch mit den „Lebenden Büchern“ lernen die Jugendlichen Neues kennen, lassen sich inspirieren, wechseln die Perspektiven und erhalten Impulse für die eigene Lebens- und Berufswegplanung und können diesen Impulsen im Dialog nachgehen. Das Hauptziel ist, den SchülerInnen diverse Lebenswege und eine breite Vielfalt an Professionen sowie Möglichkeiten diese auszuüben zu zeigen.

 

Das ist auch in diesem Jahr wieder gelungen. Alle teilnehmenden SchülerInnen des 8. Jahrgangs waren begeistert und bedanken sich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei allen „Lebenden Büchern“ und dem Organisationsteam des Krokos und der IGS Kronsberg.

 

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Laufturnier

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Zum vierten Mal fand auf dem Sportplatz des TSV Bemerode das alljährliche Laufturnier der IGS Kronsberg statt. Bei bestem Wetter gaben ca. 100 Schülerinnen und Schüler alles, um über die Distanzen von 400, 800, 2000 und 5000 Metern die Jahrgangssieger zu erlaufen. Einige Schülerinnen und Schüler sind neue Jahrgangs- oder sogar Schulrekorde gelaufen, andere hatten einfach Spaß dabei zu sein und waren stolz über eine Distanz von 2000 oder 5000 Metern durch- und mitzuhalten.
Auch Lehrer waren wieder aktiv am Start!

 

 

Jan Fielitz

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Sportfest – Spiele ohne Grenzen

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Viele Kinder und Jugendliche kommen aus anderen Ländern nach Hannover. Manche kommen aus Ländern, in denen Bürgerkrieg ist. Sie sind geflüchtet. Manche sind ohne Eltern unterwegs. Sie sind unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.

In Sprachlernklassen sollen diese Kinder und Jugendliche schnell die deutsche Sprache und die deutsche Kultur lernen. Sie sollen sich möglichst schnell integrieren und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Zum Lernen brauchen Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene vielfältige Anregungen und Ermutigungen. Es kommt nicht nur auf den Kopf des Kindes in der Schule an, sondern immer auch auf den ganzen Menschen, also auf Kopf, Herz und Hand.

Die Sprachlernklassen der IGS Linden, der IGS Badenstedt, der Leonore-Goldschmidt-Schule ( IGS Mühlenberg), der IGS Kronsberg, der Oberschule Heisterberg und des  Helene-Lange-Gymnasiums hatten verabredet, am 15. Juni 2017 ein gemeinsames Sportfest mit dem Titel „Spiele ohne Grenzen“ zu veranstalten.

Auf dem Sportplatz der IGS Mühlenberg hatten sich ca. 150 Kinder und Jugendliche mit ihren Lehrerinnen und Lehrern verabredet, als Michael Bax (Schulleiter der IGS Mühlenberg) und Alptekin Kirci (Leiter des Büros  für Migration und Teilhabe) die sportlichen Gäste begrüßte.

 

Nach Altersgruppen wurden die Sportlerinnen und Sportler eingeteilt. um dann an verschiedenen Stationen (50 m Sprint, Weitwurf, Zielwurf, Stand-Weitsprung, Balltransport) ihre sportlichen Fähigkeiten zu zeigen.

Zwischendurch gab es einen Imbiss und eine Musikvorführung.

Von der IGS Kronsberg nahmen 27 Schülerinnen und Schüler teil. Einige wurden als Gewinner in ihre Altersgruppe besonders geehrt:

  • Muhammed: Sieger in der Altersgruppe Jungen 10-11 Jahre
  • Halilu: Sieger in der Altersgruppe Jungen 14-15 Jahre
  • Ida: Siegerin in der Altersgruppe Mädchen 16-18 Jahre
  • Filmon: Sieger in der Altersgruppe Jungen 16-18 Jahre

Nach dem Sportfest bei herrlichem Sommerwetter waren alle bereichert von vielfältigen Anregungen und auch erstaunt über die eigenen sportlichen Fähigkeiten.

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Klassentreffen nach 5 Jahren

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Kaum wiederzuerkennen

 

 


Grund zum Feiern hatten in der letzten Woche nicht nur die Abschlussklassen 10 und der Abiturjahrgang der IGS Kronsberg. 5 Jahre nach dem Schulabschluss traf sich die ehemalige Klasse 10a mit ihren Lehrkräften Herr Walloschek und Frau Wolf wieder. Salih Cetinkaya, inzwischen in der Ausbildung zum Meister bei VW, hatte dazu in den Kleingarten der Familie eingeladen. In Zeiten von whatsapp und Internet halten die “Ehemaligen” seit Jahren den Kontakt, die Schülerinnen und Schüler reisten zu dem Treffen zum Teil von weit her an. Von Ausbildungserfolgen und Zukunftsplänen wurde berichtet und die Lehrkräfte staunten nicht schlecht über Bartwuchs und Nachwuchs (3 Kinder sind mittlerweile geboren!). “In 5 Jahren sehen wir uns wieder”, wurde verabredet. Wir Lehrkräfte freuen uns darauf!
S. Wolf

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Abiturientinnen und Abiturienten 2017

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Herzlichen Glückwunsch!

 

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Abschlussfeier des 10. Jahrgangs

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Erste Bilder – Bericht folgt.

 

 

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Einschulung des 5. Jahrgangs

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Herzlich Willkommen!

Die Schulgemeinschaft der IGS Kronsberg begrüßt ganz herzlich die Schülerinnen und Schüler im neuen 5. Jahrgang sowie ihre Eltern und Angehörigen als neue Mitglieder der Schulgemeinde.

Flotte Rhythmen der Bandklasse aus Jahrgang 6 sowie je eine prall gefüllte Schultüte für jede 5. Klasse versüßten den Start für die Neuen.

Ab Montag wird gelernt!  Das soll, wie die Schulleiterin Frau Fleer sagte, natürlich auch Spaß machen. Dabei unterstützen wollen auch die älteren PatenschülerInnen, z. B. Mika und Angelina aus der 8 b. Für die neuen Eltern gibt es AnsprechpartnerInnen und Hilfe durch die ElternverteterInnen und den Förderverein. Beide Gremien wünschen sich, dass sich die neuen Eltern in der IGS Kronsberg wohl fühlen und bestenfalls Lust darauf haben, in den Gremien mitzuarbeiten.

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Begrüßung des 11. Jahrgangs

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Am Donnerstag, den 3. August, versammelten sich die Schülerinnen und Schüler des neuen 11. Jahrgangs hoffnungsfroh und gespannt in der Aula unserer Hauptstelle am Kattenbrookstrift.

Unsere Schulleiterin Frau Fleer begrüßte den neuen Jahrgang unserer Oberstufe sehr herzlich und stimmte die Schülerinnen und Schüler auf die kommenden drei Jahre ein.

Unterstützt wurde sie von unserem Leiter der Sekundarstufe II, Horst Ahrens, und unserer Jahrgangsleiterin und Oberstufenkoordinatorin Elke Nötel.

Allen drei Grußworten gemein war die klare Botschaft an die Schülerinnen und Schüler, dass sie bei allen Herausforderungen als Menschen im Vordergrund stehen werden.

Die SV unserer Schule stellte sich ebenfalls vor und warb für eine engagierte Mitarbeit um die Belange der Schülerinnen und Schüler weiterhin aktiv zu vertreten.

Die Einschulung wurde durch ein abwechslungsreiches Musikprogramm begleitet. Neben dem Lehrer-Schüler-Chor, der den Jahrgang singend willkommen hieß, konnten sich die Anwesenden über Darbietungen aus dem Abiturjahrgang 2017 freuen.

Zum Ende wurden alle Schülerinnen und Schüler aufgerufen und in die vier neuen 11. Klassen eingeteilt, sodass auch ein erstes gemeinsames Foto entstehen konnte.

 

Bereits in den kommenden Tagen wird der Jahrgang den Kletterwald Hannover besuchen und auf eine dreitägige Kennenlernfahrt nach Weimar fahren.

Wir freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Zeit!

Felix Schulten

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Bandklassen eröffnen das Sommerfest auf dem Thie

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Erfolgreiche Teilnahme am Drachenboot-Festival

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Power und Teamfähigkeit haben die Lehrkräfte beim diesjährigen Drachenboot-Festival auf dem Maschsee bewiesen.

Die Mannschaft der Lehrkräfte konnte in verschiedenen Disziplinen je einen 2. und einen 3. Platz belegen! Gratulation!

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„Der Abend, als in Deutschland die Bücher brannten.”

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Ein Theaterpädagogisches Projekt

Am 17.8.2017 war es so weit: Nach einer Vorplanung von ca. vier Monaten konnten alle Deutschkurse des 13. Jahrgangs das theaterpädagogischen Projekt „Der Abend, als in Deutschland die Bücher brannten.“ beginnen. Das Projekt war auf zwei Tage ausgelegt und diente der Aneignung curricularer Themen mit theaterpädagogischen Mitteln. Herr Becker, der Leiter des Projekts beschreibt die Ziele des Projekts so:
„Es setzt sich einerseits zum Ziel, einige der verbrannten Bücher und ihre Autoren kennenzulernen und andererseits auch den Weg hin zu diesem Tag in einem theatralen Raum spielerisch nachzuzeichnen und ihn emotional erfahrbar zu machen.“
Die Arbeitsgruppen beschäftigten sich also einerseits mit den Autoren Schnitzler, Kästner, Ringelnatz, Freud und Remarque. Andererseits erarbeiteten sie unter Zuhilfenahme von theaterpädagogischen Spielweisen ein fiktives Figurensetting, das sie mit den realen historischen Ereignissen der Bücherverbrennung konfrontierten (vgl. H. Becker, Projektskizze). Ein Teil der Projektergebnisse wurde jahrgangsöffentlich im Forum der Hauptstelle aufgeführt.


Schüler, Lehrer, Teamer und Projektleiter waren nach zwei Tagen intensiver Arbeit äußerst zufrieden mit allen Ergebnissen. Obwohl die Projektarbeit zwei volle Tage in Anspruch nahm, war die Motivation aller Beteiligten bis Freitagnachmittag unglaublich hoch. Alle waren sich einig: Diese Projektarbeit sollte unbedingt auch im kommenden 13. Jahrgang angeboten werden oder besser noch: Theaterpädagogische Projekte wie dieses sollten unbedingt zum festen Bestandteil des Curriculums der Fächer Deutsch, Geschichte oder Politik werden.
Ein besonderer Dank gilt den Unterstützern dieses Projekts. Durch finanzielle Mittel aus dem Präventionsetat und durch Förderung der Deutschen Bank Hannover konnte das Projekt realisiert werden.

Horst Ahrens

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Klimabotschafter zu Gast an der IGS Kronsberg

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Ein Schuljahr lang ist Peter Frederik Olsen aus Ilulissat, Grönland, in der Region Hannover unterwegs und besucht als Klimabotschafter Schulen. Peter ist 24 Jahre alt und arbeitet jetzt für ein Jahr bei der Umweltorganisation JANUN. Am Freitag, 15.9., war er im Deutschkurs von Frau Wolf im 10. Jahrgang zu Gast.  In Peter Frederik Olsens spannendem Vortrag über sein Heimatland ging es nicht nur um Kultur und Traditionen, sondern auch darum, wie sich der Klimawandel bereits heute auf seine Heimat Grönland auswirkt.

Peter spricht Grönländisch, Dänisch und fließend Englisch, dazu will er nun Deutsch lernen, da er in seiner Heimat als Touristenführer tätig ist. Im Vergleich zu Hannover ist die Anzahl der Bewohner in Ilulissat, das nördlich des Polarkreises liegt, mit 4500 sehr gering. Uns hat überrascht, dass in seiner Heimatstadt im Sommer für zwei Monate durchgehend die Sonne scheint, während im Winter für zwei Monate komplette Finsternis herrscht. Außerdem berichtete unser Gast, wie in Grönland das Jagen vor sich geht. Er fasste zusammen, dass die Grönländer alles jagen und verwerten, was Beine hat (bis auf Menschen). So wird aus dem Fell von Eisbären Kleidung hergestellt, das Fleisch wird gegessen und Reste werden an die Hunde verfüttert. Da es in Grönland aufgrund der Witterung kaum gut befahrbare Straßen gibt, werden zur Fortbewegung häufig Boote und Schlitten benutzt. Die zahlreichen in Grönland lebenden Schlittenhunde sind aggressiv, da sie das ganze Jahr über draußen leben.  Zur Geschichte von Grönland gehören auch die einzigartigen Nordlichter, über die es viele Mythen gibt, von denen uns erzählt wurde. Trotz der vielen schönen Bilder von Grönlands beeindruckender Natur verschwieg Peter auch die Probleme in seinem Heimatland nicht. Der Klimawandel führt in Grönland dazu, dass das Inlandeis immer weiter schmilzt, was zu einem Anstieg des Meeresspiegels führt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Besuch sehr interessant war, zumal wir im Deutschunterricht auch eine Lektüre über Grönland gelesen haben. Zudem war sehr positiv, dass Peter auf alle unsere Fragen geantwortet hat. Der Besuch hat uns einen guten Einblick in das Leben der Grönländer und deren Sitten ermöglicht. Die Sorgen um den Klimawandel, das wurde deutlich, sind in jeder Hinsicht berechtigt.

Deniel Bal, Laura Bariz, David Oduneye, Chantal Stoppa

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Klassenfahrt der 6 b

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Manchmal muss man gar nicht weit reisen, um in andere Welten zu gelangen! Ausgerüstet mit einem Transporter voller Musikinstrumente, Bälle, Springseile und einem Sack guter Laune hat die 6b drei ereignisreiche Tage im Naturfreundehaus Grafhorn bei Lehrte verbracht. Umgeben von Wald und Wiesen,  drei Ziegen,  einem jungen Hund und einer schmusebedürftigen Katze haben wir von morgens bis abends gespielt, getobt, gelacht und ganz viel Musik gemacht. So schön sollte Schule immer sein!

 

Julia Engel

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Juniorwahl 2017

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Vom 15.09. bis 21.09. führte die Schülervertretung die Juniorwahl an der Hauptstelle durch. Die Schüler/innen konnten so das komplette Wahlverfahren der Bundestagswahl schon einmal durchlaufen. Dabei durften jede Schülerin und jeder Schüler der Jahrgänge 9 bis 13 ungeachtet ihres Alters oder ihrer Staatsangehörigkeit ihre Stimme abgeben.

Gewählt wurde unterschiedlich zur offiziellen Bundestagswahl an Computern, auf den mit einem speziellen Programm die Wahlzettel des Wahlkreises 42 (Hannover-Stadt II) abgebildet wurden, in dem die IGS Kronsberg liegt. Die inhaltliche Vorbereitung auf die Wahl erfolgte in den Klassen und Kursen.

Die Wahlergebnisse der IGS Kronsberg dürfen erst am 24.09 um 18:00 Uhr zeitgleich mit den ersten Hochrechnungen veröffentlicht werden. Die Ergebnisse werden dann ebenfalls auf der Homepage zu sehen sein.

 

Weitere Infos zur Juniorwahl gibt es auf www.juniorwahl.de

 

 

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